Der Flugsportverein Kaiserslautern wurde 1925 gegründet und flog seit dieser Zeit auf einer Vielzahl von Flugplätzen. Bedingt durch die amerikanische Präsenz und die dadurch verbundene eingeschränkte Nutzung des Luftraums in der Nähe von Kaiserslautern siedelte der Verein 1961 nach Lachen-Speyerdorf, einem Ortsteil von Neustadt an der Weinstraße, um.
Seit 1967 verbindet eine Partnerschaft den FSVK mit der Association Vélivole Raymond Delmotte (ASVRD) de St. Quentin, der Partnerstadt Kaiserslauterns in Frankreich. Lesen Sie hierzu auch die Chronik unseres Vereins zur 30-jährigen Partnerschaft. Wichtige historische Ereignisse des FSVK sind in untenstehender Tabelle aufgeführt.
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- 1926 Gründung des Flugsportvereins Kaiserslautern am 15. April. Flugbetrieb auf dem Fröhnerhof.
- 1951 Wiederaufnahme des Flugbetriebes nach dem Krieg gemeinsam mit der Fluggemeinschaft Kaiserstraße, dem FSV Enkenbach-Alsenborn und dem FSV Kirchheimbolanden in Göllheim.
- 1959 Umsiedlung auf den Quirnheimer Berg in der Nähe von Grünstadt.
- 1961 Wechsel nach Lachen-Speyerdorf.
- 1967 Partnerschaft mit dem Flugsportverein St.Quentin. Der Verein wird für die beste Jugendarbeit in Rheinland-Pfalz ausgezeichnet.
- 1972 Kauf des ersten hochmodernen Kunststoffsegelflugzeugs.
- 1997 30 Jahre Partnerschaft mit St.Quentin.
Flugbetrieb ist jeden Sonn- und Feiertag zwischen Ostern und Allerheiligen von 09:30 Uhr bis abends. Die Piloten bilden Fahrgemeinschaften von Kaiserslautern nach Neustadt, denen sich Interessierte gerne anschließen können.
Zurzeit hat der Flugsportverein Kaiserslautern etwa 20 aktive Mitglieder, denen 3 Segelflugzeuge, ein Motorsegler und ein Ultraleichtflugzeug zur Verfügung stehen.